Hier finden Sie einige interessante
Angebote.
Diese Objekte werden oft (aber nicht immer)
unter dem marktüblichen Wert angeboten. Dadurch sind sie für viele
Käufer sehr attraktiv.
Beim Kauf eines Objektes aus Bankbesitz sollte man sich über
folgende Punkte im Klaren sein:
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Die Häuser sind oft in schlechterem Zustand
als regulär angebotene Objekte. Die Banken kümmern sich um
nichts und wollen möglichst wenig Geld zusätzlich ausgeben.
Meistens handelt es sich allerdings um oberflächliche Probleme
(Flecken im Teppichboden und an den Wänden, ein ungepflegter
Pool, nicht gemähter Rasen, ...).
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Die Banken verlangen meistens, dass der
Kaufvertrag über Ihre Rechtsabteilung und Title-Versicherung
abgewickelt wird. Da es sich aus diesem Grund oft nicht um die
sonst verwendeten Standardverträge handelt, sollte man diese
Verträge durch einen Anwalt prüfen lassen.
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Die Häuser werden im Regelfall "As-is"
angeboten. Das heißt, dass die Banken selbst
berechtigte Reparaturanforderungen ablehnen. Der Käufer muss
dann entscheiden, ob er die Kosten selbst trägt oder auf den
Kauf der Immobilie verzichtet, obwohl zu diesem Zeitpunkt
bereits Kosten (z.B. für die Hausinspektion) angefallen sind.
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Die Banken wissen oft nichts über den
hiesigen Immobilienmarkt. Die Preise werden am Schreibtisch
gemacht und sind darum zum Teil sogar höher als reguläre
Angebote aus Privatbesitz.
Diese zusätzlichen Kosten und Aufwand sollte man immer im Verhältnis
zur Einsparung sehen.
Im folgenden einige Beispiele für zur Zeit von
Banken angebotene Objekte. Die Angebote sind in Kategorien
unterteilt. Sollten Sie beim Drücken auf den Link "Info" keine Daten
zum Objekt erhalten, ist die Wohnung inzwischen unter Vertrag oder
der Verkaufsvertrag ist ausgelaufen.